
Werbung // Japan, Höhenrausch, Trailrunning pur – Rab-Film zeigt in „In the Footsteps of Banryu“ ein spektakuläres Abenteuer in den Nordalpen des Landes. Wir haben ein ganz besonderes Schmankerl für Euch: Die britische Outdoormarke Rab bringt mit „In the Footsteps of Banryu“ einen Film, der Herzklopfen garantiert. Stellt Euch vor: Fünf Tage Fastpacking, ein internationales Team, Japans wilde Nordalpen – und am Ende ein Vulkan, der noch aktiv vor sich hin brodelt. Genau dieses Abenteuer erwartet Euch ab dem 5. September online – kostenlos und in voller Länge.

Rab-Film: Japan ruft – 60 Kilometer über messerscharfe Grate
Schon beim Start in Kamikochi, dem autofreien Bergdorf im Herzen der Alpen, wussten die Athleten: Das wird kein Spaziergang. Vor ihnen lagen 60 Kilometer, 3.800 Höhenmeter und eine Route, die zu den legendärsten Japans gehört – die Hotaka- und Yarigatake-Runde.
Messerscharfe Grate, Abgründe von 1.000 Metern, dazu Wetter, das stündlich umschlagen kann – wer hier läuft, braucht starke Beine und noch stärkere Nerven. Der Höhepunkt: der berüchtigte Daikiretto-Grat, eine Passage, die selbst erfahrene Bergsteiger schlucken lässt. Und weil das noch nicht reicht, gab’s zum Schluss eine Fastest-Known-Time-Challenge auf den aktiven Vulkan Mt. Yake-dake. Ergebnis: Die Japanerin Aoi Chan ballerte 30 Minuten schneller auf den Gipfel als geplant. Respekt!
Teamwork über Sprachgrenzen hinweg
Jetzt mal ehrlich: Wenn Briten, Japaner und internationale Filmemacher gemeinsam auf Tour gehen, könnte man Sprachprobleme erwarten. Aber wisst Ihr was? In den Bergen ist das egal. Da zählt nur, dass man sich aufeinander verlassen kann.
Jake Baggaley, der Produzent und Fotograf hinter dem Projekt, hat genau das erlebt. Er stellte die Crew zusammen: eine japanische Läuferin, ein Trailrunner mit Kamera, ein britischer Bergführer, ein Abenteuerfilmer – und mittendrin er selbst. Und siehe da: Statt Missverständnissen gab’s Lachen, Schulterklopfen und ein Team, das auf dem Grat zusammenwuchs.
Rab-Film: Kultur trifft Kondition
Klar, 60 Kilometer in den Alpen sind ein Brett. Aber Jake wollte mehr: „Ich wollte die japanische Bergkultur erleben – mit den Athleten, in den Hütten, auf den Pfaden.“ Genau das macht den Film besonders.
Zwischen den rasanten Lauf-Szenen gibt es ruhige Momente: ein Teller heißer Suppe in einer Hütte, das kurze Innehalten vor einem Schrein, ein Gespräch über Bergtradition. Es geht nicht nur ums Schwitzen, sondern auch ums Staunen und Verstehen. Ein Mix, der Trailrunning und Spiritualität verbindet – ziemlich einzigartig.

Banryu lebt!
Der Film wäre ohne ihn undenkbar: Banryu, buddhistischer Mönch und „Vater des japanischen Alpinismus“. Schon 1828 stand er auf dem Yarigatake, damals ein fast mystischer Ort. Er baute Ketten und Leitern ein, damit auch andere den Gipfel erreichen konnten.
Heute, fast 200 Jahre später, rennt ein Team von Trailrunnern in seinen Fußstapfen – mit Hightech-Ausrüstung statt Sandalen. Doch Banryus Geist ist spürbar. Jeder Schritt über den Grat ist auch ein Schritt in die Geschichte. Wer diesen Film schaut, wird verstehen, warum Japan seine Bergmönche bis heute verehrt.
Rab-Film: Kameras im Hochgebirge – Adrenalin hinter der Linse
Und jetzt Hand aufs Herz: So einen Film dreht man nicht mal eben mit dem Handy. Nebel, Wind, enge Grate – die Kameraleute hatten es richtig schwer. Stellt Euch vor, Ihr müsst gleichzeitig klettern, filmen und euer Equipment vor Abgrund und Regen schützen. Da wird selbst das Making-of zum Abenteuer.
Die Bilder, die dabei herausgekommen sind, sprechen für sich: Sonnenaufgänge, die ganze Täler vergolden. Läufer, die fast im Nebel verschwinden. Ein Vulkankrater, der dampft, während Aoi im Laufschritt nach oben zieht. Das ist kein Standard-Outdoor-Film, das ist Kino für Trailrunning-Seelen.

Release: Gratis-Premiere im Netz
Und das Beste: Ihr könnt alle dabei sein! Ab 5. September 2025 startet „In the Footsteps of Banryu“ online – frei zugänglich für alle. Kein Ticket, kein Abo, nur ein Klick.
Schon jetzt wird in der Szene heiß darüber diskutiert. Der Trailer sorgt für offene Münder und weiche Knie. Denn wann sieht man schon einen Film, der Sport, Kultur und Geschichte so miteinander verknüpft?

Fazit: Trailrunning trifft Japan-Mythos
„In the Footsteps of Banryu“ ist mehr als ein Sportfilm. Es ist ein Abenteuer, das uns mitnimmt in eine Welt aus Felsen, Tradition und purer Leidenschaft. Es zeigt, wie Berge Menschen verbinden, egal woher sie kommen.
Wer läuft, wird inspiriert. Wer die japanischen Alpen kennt, wird nostalgisch. Und wer Banryu noch nicht kannte, wird ihn nach diesem Film nicht mehr vergessen. Wir sagen: Schuhe schnüren, zurücklehnen, anschauen – und mitfiebern.
Denn eines ist klar: Banryus Fußstapfen sind groß. Aber nach diesem Film werden viele Lust haben, sie selbst zu betreten.
Text: © outdoor-elements.de; Bilder: © Siehe Bildtexte
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