
Werbung // Alle reden über fancy Trekkingrucksäcke mit Hightech-Rückenteil und Geheimfächern fürs Müsli. Aber was ist mit den Ausrüstungstaschen? Mit diesen robusten, ehrlichen Arbeitstieren, die einfach funktionieren? Wir haben lange gesucht – und jetzt endlich einen neuen Helden gefunden: die Rab Expedition II Ausrüstungstasche 80L. Ganz ehrlich: Wir haben uns selten so über eine Tasche gefreut.
Rab Expedition II Ausrüstungstasche – Endlich passt alles rein. Wirklich alles.
Kennt ihr das? Man plant einen Trip, legt alles raus – Jacken, Schuhe, Schlafsack, Kocher, Stirnlampe, ein paar “nur für den Fall”-Teile… und plötzlich fragt man sich, in welche Parallelwelt all das passen soll. Aber dann kam die Erfindung der Ausrüstungstasche. 80 Liter – und zwar echte, benutzbare Liter, keine geschönten Volumen-Versprechen. Da geht alles rein. Und zwar ohne Tetris-Meisterprüfung.

Rab Expedition II Ausrüstungstasche – wie ein Yeti mit Werkzeugkoffer
Das Material ist aus 600D Polyester mit TPU-Beschichtung. Klingt technisch, fühlt sich an wie “da kannst du auch mal drauf sitzen, wenn’s keine Bank gibt”. Dazu 39 % recycelte Anteile im Gewebe, 87 % im verstärkten Bereich und 86 % im Futter. Perfekt für raue Einsätze. Und weil sie PFAS-frei ist, belastet sie weder uns noch die Natur, wenn wir draußen unterwegs sind.
Ob Schnee, Regen oder Sand – die Tasche hält dicht. Und wenn sie mal ruppig durchs Gepäckband geprügelt wird, bleibt sie gelassen.
Regen? Lässt die Ausrüstungstasche an sich abperlen. Staubige Böden, ruppige Ladezonen, Kinderfüße – alles kein Problem. Und selbst wenn wir sie mal herzhaft aus dem Kofferraum pfeffern, sagt sie nur: “Das war’s schon?”
Trägt sich besser, als sie aussieht (und die sieht schon gut aus)
Die gepolsterten Schultergurte sind Gold wert. Wir waren anfangs skeptisch, ob man eine Ausrüstungstasche wie einen Rucksack tragen will. Jetzt: nie wieder ohne. Und wenn man fliegt oder das Ding verstauen muss – einfach die Gurte abnehmen, fertig. Die Griffe an den Seiten? Perfekt positioniert. Keine verdrehten Handgelenke mehr beim Herausziehen aus dem Zugabteil.

Kleine Details, große Freude
- Die riesigen Reißverschlüsse (YKK, versteht sich) laufen butterweich – sogar mit Handschuhen.
- Innenfächer helfen, Ordnung zu halten (wer jemals einen Löffel aus einem Duffel angeln musste, weiß das zu schätzen).
- Kompressionsriemen innen und außen – perfekt, um noch ein bisschen mehr reinzuquetschen.
- Der verstärkte Boden sorgt dafür, dass nichts durchscheuert – auch nicht die Gaskartusche oder die Edelstahlpfanne.

Fazit: Wir. Mögen. Diese. Ausrüstungstasche.
Sie ist nicht spektakulär. Sie macht keinen Wirbel. Aber sie tut, was sie soll. Die Rab Expedition Ausrüstungstasche II ist der verlässliche Reise-Buddy, der alles schluckt, nichts übelnimmt und nie nachfragt, ob wir nicht doch zu viel mitnehmen.
Wir nehmen sie gerne mit. Weil wir wissen: Wenn so eine Tasche dabei ist, kann nichts schiefgehen.
Kurz: Endlich eine Ausrüstungstasche, bei der man nicht fragt: “Passt das rein?” – sondern: “Was nehmen wir noch mit?”
Alle weiteren Infos zur Tasche finden sich hier.
Text: Stefan Schrörs; Bilder: rab.equipment und Stefan Schrörs. Die Tasche wurde uns zum Testen von rab.euqipment zur Verfügung gestellt.
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