Osttirol bietet Pulverschnee, viel Platz und 266 Dreitausender

Osttirol
Im größten Skigebiet Osttirols, dem österreichischen Großglockner Resort, genießen Skifahrer frischen Pulverschnee und den freien Blick auf mehr als 60 Dreitausender © TVB Osttirol
In Osttirol hat jeder Skifahrer im Schnitt 10.000 Quadratmeter und damit beinahe eineinhalb Fußballfelder Piste für sich allein.
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Im größten Skigebiet Osttirols, dem österreichischen Großglockner Resort, genießen Skifahrer frischen Pulverschnee und den freien Blick auf mehr als 60 Dreitausender © TVB Osttirol

In Osttirol hat jeder Skifahrer im Schnitt 10.000 Quadratmeter und damit beinahe eineinhalb Fußballfelder Piste für sich allein – die Wintersportdestination südlich des Alpenhauptkamms legt seit jeher großen Wert auf viel Platz, Familienfreundlichkeit, Talentförderung und Nachwuchsarbeit.

Außerdem erwartet Wintersportbegeisterte südlich des Alpenhauptkamms Champagne Powder, der normalerweise nur in Nordamerika zu finden ist.

© TVB Osttirol/BergimBild

(Ski-) Berge für Zwerge

Mit günstigen Preisen und dem Mehrtages-Pass „SkiHit Osttirol“ sowie kinderfreundlichen Angeboten will die Region allen Skibegeisterten den österreichischen Nationalsport ermöglichen. Die Orte Sillian, Lienz und Obertilliach haben sich 2024 einer Neuzertifizierung ihrer Winter-Familienangebote unterzogen, die weit über das Übliche hinausgehen. Die Erfüllung der strengen Auflagen wird regelmäßig überprüft. Dazu zählen beispielsweise entsprechende Pisten und Lifte für Neulinge, abwechslungsreiche Erlebnisparks, qualifizierte Skischulen sowie Verleihstationen mit kleinen Bänken zum bequemen Anprobieren der Ausrüstung.

Das Package „Sonnenskitage Osttirol“ kostet inkl. drei Übernachtungen, Zwei-Tages-Skipass SkiHit Osttirol für alle sieben Gebiete ab 240 Euro pro Person. Kids bis sechs Jahre fahren in Begleitung der Eltern kostenlos, der Kindertarif gilt bis zum 18. Lebensjahr.

Sonne satt auch im Winter

Besonders sonnenverwöhnt ist das nach Süden ausgerichtete Skigebiet Zettersfeld Lienz, dessen Abfahrten durchwegs familientauglich sind. Auf bis zu 2.278 Metern Höhe treffen sich Eltern auf den Terrassen der vielen Skihütten zu einem Drink, während aus dem Skikindergarten das freudige Geschrei des Pistennachwuchses zu hören ist. Das Skizentrum Sillian Hochpustertal überzeugt die Kleinen mit Bobo Kinderclub und Zauberteppich. Bei den Obertilliacher Bergbahnen im Kinderland beim Himbeergoll-Lift hingegen beginnen die Augen schon vom Anblick der Schneekarusselle und Schanzenreihen zu leuchten. Unter fachkundiger Anleitung üben sie dort ihre ersten Schwünge.

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 Zwischen Dolomiten und Hohe Tauern ist reichlich Platz

In Sachen Freiraum und Schneesicherheit kann sich Osttirol den Luxus leisten, auf seine natürlichen Gegebenheiten zu setzen. Zwischen den Hohen Tauern, den Lienzer Dolomiten und dem Karnischen Grenzkamm freuen sich Bretterfans fernab von Trubel und überfüllten Hängen über viel Platz, beste Schneeverhältnisse bis Saisonende und unzählige Sonnenstunden. Kein Wunder, dass auch Weltklasse-Athleten nach Osttirol kommen, um unter Top-Bedingungen zu trainieren. Dank der Höhenlage sind die Einheiten sowohl im Winter als auch im Sommer möglich. In Lienz findet außerdem zweijährlich der FIS Skiweltcup statt. Aus der eigenen Kaderschmiede starten dort unter anderen die Osttiroler Athleten Nicolas Tabernig und Kilian Pramstaller für den Österreichischen Skiverband. Die Region unterstützt ihre Sportler durch Sponsoring und begleitet die Profis mit einer Social-Media-Kooperation durch den Renn- und Trainingskalender.

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Champagne Powder im Defereggental

Die Atmosphäre in den sieben weitläufigen, hochmodernen Skigebieten ist entspannt und natürlich, obwohl diese kaum unterschiedlicher sein könnten. So genießen Bergsportler vom größten Skigebiet der Region – im Großglockner Resort Kals-Matrei – mit insgesamt 17 Aufstiegsanlagen und 270 Hektar Pistenfläche, den Ausblick vom Adlerhorst auf mehr als 60 Dreitausender. Neu seit der Saison 2023/24 ist die Talabfahrt nach Matrei, welche voll beschneit wird und direkt zur Talstation führt. Im Skizentrum St. Jakob im Defereggental führt der Leppleskofel-Lift, Osttirols höchster Seilbahnanlage, Wintersportler in wenigen Minuten auf 2.683 Meter Seehöhe. Skifahrer profitieren dort von hochalpinen Pisten mit weitläufiger Aussicht auf die umliegenden Gipfel. So kommen sie durch die spezielle geografische Lage sogar in den Genuss von Champagne Powder – trockenem Pulverschnee, der weltweit nur sehr selten zu finden ist.

Weitere Informationen

Allgemeine Infos zum Skifahren in Osttirol finden sich hier.

Bilder und Informationen wurden den Presseinformationen des TVB Osttirol entnommen.

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