
Werbung // Der Forsterhof in Algund ist mehr als nur ein Hotel – er ist ein Ort der Ruhe, des Genusses und des aktiven Erlebens. Gelegen in einer der schönsten Regionen Südtirols, bietet der Forsterhof seinen Gästen eine ideale Basis, um die vielfältigen Wanderwege und Naturerlebnisse der Umgebung zu erkunden. Mit seiner familiären Atmosphäre, modernem Komfort und einer atemberaubenden Kulisse aus Bergen, Tälern und Apfelwiesen ist das Suites&Breakfast-Hotel der perfekte Ort, um den Alltag hinter sich zu lassen und die Natur in ihrer schönsten Form zu erleben.

Der Forsterhof – Ein stilvoller Lieblingsort
Der Forsterhof wurde im Jahr 2019 neu eröffnet und wird von Mutter und Tochter, Christine und Magdalena Erlacher, mit viel Liebe und Leidenschaft geführt. Das Suites & Breakfast verbindet authentisches Landleben mit modernem Komfort. Die 25 individuell gestaltete Zimmer und Suiten laden zum Verweilen ein. Besonders hervorzuheben sind die Suiten mit Whirlpool und Sauna, die private Rückzugsorte für Erholung und Entspannung bieten. Das Ambiente des Forsterhofs ist geprägt von einer harmonischen Verbindung aus traditionellen Elementen und zeitgenössischem Design. Die großzügigen Glasfronten lassen die umliegende Natur ins Haus strömen und schaffen eine lichtdurchflutete Atmosphäre, die den Aufenthalt zu einem besonderen Erlebnis macht.

Frühstück – Das morgendliche Highlight im Forsterhof
Wenn die ersten Sonnenstrahlen den Tag erwecken, beginnt im Forsterhof ein genussvoller Morgen. Das Frühstück wird frisch direkt am Tisch auf Etageren serviert, im malerischen Garten oder in der stilvollen Lounge. Die Auswahl lässt keine Wünsche offen: von delikaten süßen und herzhaften Klassikern bis hin zu feinen, saisonalen Spezialitäten. Hausgemachte Marmeladen, frisch gepresster Apfelsaft, ofenwarme Backwaren und Wurst- und Käsespezialitäten aus eigener Herstellung oder von langjährigen Partnern der Region sorgen für ein unvergleichliches Geschmackserlebnis.

Kulinarik im Forsterhof: Regionalität und Qualität
Auch tagsüber verwöhnt das Forsterhof-Team seine Gäste mit herzhaften Snacks, italienischen Spezialitäten wie Focaccia sowie hausgemachten Kuchen. Dabei legt Familie Erlacher großen Wert auf regionale Zutaten und Produkte: „Wer in der Landwirtschaft aufwächst, von Kindheit an den Kreislauf der Natur miterlebt, das Wachsen und Gedeihen begleitet, der entwickelt ein Gespür für wahre Qualität“, so Magdalena. Für ein perfektes Dinner sorgt das Dine-Around-Konzept, das exklusive Restaurantempfehlungen mit einem persönlichen Reservierungsservice verbindet – von charmanten Almhütten bis zu gehobenen Gourmetadressen. Zum krönenden Abschluss des Tages lädt die 24h-Vertrauensbar dazu ein, bei einem Glas Wein oder einem Spritz den Abend entspannt ausklingen zu lassen.

Entspannung im Forsterhof – Pool- und Gartenzeit
Ein Highlight im ruhigen Forsterhof-Garten ist der beheizte Infinity-Pool, der mit seinem Blick auf die umliegende Bergwelt zum Bahnen ziehen und Verweilen einlädt. Anschließend lässt es sich herrlich mit einem erfrischen Drink in der Sonne liegen, ein Nickerchen im Liegestuhl im Schatten des alten Apfelbaums machen oder ein Buch aus der kleinen Bibliothek lesen…so darf Urlaub sein!

Wandererlebnisse für Familien und Genießer – Waalwege
Die Lage des Forsterhofs ist ideal für alle, die die Natur aktiv erkunden möchten. Die Region um Algund, Meran und im Vinschgau bietet eine Vielzahl an Wanderwegen für alle Ansprüche – vom gemütlichen Genusswandern bis hin zu anspruchsvollen Bergtouren. Ein besonderes Highlight sind die Waalwege, die zu den schönsten und bekanntesten Wanderwegen Südtirols zählen. Sie führen durch das Tal, vorbei an alten Wasserkanälen, Apfelplantagen und malerischen Dörfern. Die Wege sind gut markiert und bieten zahlreiche Einkehrmöglichkeiten in traditionellen Gasthöfen, wo man regionale Spezialitäten genießen kann. Die Waalwege sind ideal für Familien, Genusswanderer und alle, die die Natur in Ruhe erleben möchten.
Die Panoramawanderung am Algunder Waalweg startet am großen Wanderparkplatz vor der Töllgrabenbrücke. Hier befindet sich auch eine Bushaltestelle, die vom Linienbus Nr. 213 (Meran-Algund-Partschins) angefahren wird. Von Töll bis Gratsch marschiert man sechs flache Kilometer (130 Höhenmeter) und ist für rund 1,5 Stunden unterwegs. Von Algund-Dorf fährt der Bus wieder zurück zum Ausgangspunkt TÖLL-Brücke.

Wandertouren für Sportliche
Für diejenigen, die eine etwas sportlichere Herausforderung suchen, bieten die umliegenden Berge zahlreiche Touren. Die Texelgruppe, die Ultner Berge, die Schnalstaler Alpen und der Tschögglberg sind nur einige der bekannten Gebirgszüge, die zu ausgedehnten Wanderungen einladen.
Ein herrlicher Tipp für den Herbst: Der Vellauer Felsenweg, ein Pfad dicht am Abgrund, der Vellau mit den Muthöfen verbindet, bietet eine fantastische Aussicht auf das Etschtal.
Der Felsenweg ist ein gut gebauter Pfad, der sich an die felsigen Hänge klammert. Gleich neben dem Kirchlein zur Heiligsten Dreifaltigkeit in Vellau beginnt die Wanderung. Der Weg Nr.22 führt zuerst in einigen Kehren aufwärts und führt leicht ansteigend in den Grabbach hinein. Nun folgt der eigentliche Felsenweg, der die steilen Bergflanken des Mutkammes quert und bis zum Gasthof Hochmuth hinaufführt. An den exponiertesten Stellen ist der Weg mit Halteseilen und Ketten gesichert. Von Hochmuth geht es nochmals aufwärts bis zum Gasthof Steinegg und von dort weiter den Hans-Frieden-Weg (Teilstück des Meraner Höhenweges Nr. 24) westwärts zur Leiter Alm. Von der Leiter Alm kann man mit dem Korblift nach Vellau zurückfahren oder zu Fuß über den Weg Nr. 25 oder 25A nach Vellau absteigen.
Der Vellauer Felsenweg sollte nur von trittsicheren und schwindelfreien Wanderern begangen werden.

Unterwegs mit dem Rad im Meraner Land
Wer die Urlaubsregion lieber auf zwei Rädern, statt auf zwei Beinen erkundet, der wird sich an Merans Radwegenetz erfreuen. Ab ins Vinschgau oder runter in die Landeshauptstadt Bozen. Am Flussufer entlang oder ganz sportlich den Berg hinauf. Mountainbiken, E-Biken, Rennradfahren: Hier ist für jeden die passende Tour dabei.
Ein gemütliche Tour verspricht der Etschradweg oder auch Apfelradweg von Meran Untermais nach Bozen. Er ist ein Teilstück der Via Claudia Augusta-Radroute, der dem Verlauf der alten Römerstraße folgt. Der asphaltierte Weg verläuft eben dem Etschdamm entlang an Obstgütern. Wer den Blick etwas weiter schweifen lässt, kann einige Südtiroler Highlights erblicken: Die Dörfer des Etschtales, Kirchen, viele Burgen und Schlösser an den Berghängen. Der südliche Abschnitt in der Nähe der Burg Sigmundskron bietet einen grandiosen Rundblick auf die Dolomiten mit Rosengarten und Schlern bis zum Hochland von Eppan.
Weitere Informationen zum Haus und zur Buchung findet Ihr hier.
Text: Girasole // Fotos: © siehe Bildtext
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