Der Lechweg – ein Pfad, der Fluss und Berge verbindet

Lechweg
Der Lechweg ist einer der schönsten Fernwanderwege der Alpen. (c) Verein Lechweg
Der Lechweg startet auf knapp 1.800 m Höhe am Formarinsee in Österreich und begleitet den Lech 125 km weit bis nach Füssen in Deutschland.
Lechweg
Der Lechweg ist einer der schönsten Fernwanderwege der Alpen. (c) Verein Lechweg

Wenn Ihr unserem Blog schon länger folgt, sind Berichte oder Meldungen zum Lechweg nichts Neues für Euch. Wir haben diesen besonderen Fernwanderweg entlang einer der letzten Wildflusslandschaften Europas schon mehrfach empfohlen. In diesem Sommer sind wir vor Ort gewesen, um die Highlights der Strecke für Euch zu erwandern.

© Verein Lechweg

Was zeichnet den Lechweg aus?

Der Lechweg startet auf knapp 1.800 m Höhe am zauberhaften Formarinsee in Österreich und begleitet den Lech von dort bis nach Füssen in Deutschland. Dabei erwandert man fünf Regionen und zwei Länder. Schon die Römer nutzen den Weg bei ihren Alpenüberquerungen.

Im Vergleich zu vielen alpinen Steigen ist der Lechweg vom Anspruch her eher moderat und erfordert keine alpine Erfahrung. Unterschätzen sollte man ihn aber nicht, denn er ist lang und das Wetter schlägt in gebirgigen Regionen schneller um als im Flachland.

Wann geht’s los?

Ab etwa Mitte Juni kann der Weg in voller Länge begangen werden, früher sind die ersten beiden Etappen aufgrund ihrer Höhenlage zumeist noch nicht freigegeben. Die Gesamtlänge von 125 km lässt sich für geübte Wanderer in etwa sieben Etappen bewältigen, Anfänger und Genießer können aber auch leicht die doppelte Zeit darauf verwenden.

Wir geben Euch zuerst einen Überblick und dann natürlich noch Tipps für besonders schöne Etappen.

Das „L“ ist omnipräsent

Während der ganzen Zeit begleitet den Wanderer das weiße „L“ auf Felsen, Bäumen, Schildern und Bänken. Es findet sich etwa alle 250 m, so ist ein Verlaufen nur schwer möglich.

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Und es kommt noch besser: Wem der Lechweg allein nicht reicht oder aber zu lang ist, der wählt nur einzelne Segmente oder schaut sich eine oder mehrere der acht Lechschleifen an.

Die Lechschleifen sind als Erweiterung oder Bereicherung gedacht, sie bieten jeweils eine Halbtages- oder Tagestour zu einem bestimmten Thema mit Bezug zum Lech. Auch hier findet sich das charakteristische „L“ auf den Hinweisschildern, allerdings zumeist in türkisfarbener Darstellung und versehen mit einer Nummer, die die jeweilige Variante bezeichnet. Ihr seht ein Beispiel direkt unterhalb auf dem Hinweisschild. Alle weiteren Details zu den Schleifen findet Ihr hier.

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Schleppen oder schleppen lassen?

Wanderer, die mehrere Tage unterwegs sind und keine Lust haben, das ganze Gepäck mitzuschleppen, können sich einen Gepäcktransport buchen, der Link dazu ist hier.

Wir empfehlen Euch, mehrere Tage an einem Ort zu verbringen und die öffentlichen Verkehrsmittel zum Startpunkt oder vom Zielpunkt zurück in die Unterkunft zu nutzen. Das funktioniert prima, ist umweltfreundlich und erleichtert die Hotelsuche, denn einige Herbergen bieten in der Hochsaison aufgrund des aktuellen allgemeinen Personalmangels nur mehrtägige Aufenthalte an.

Individual oder pauschal?

Wenn Ihr keine Lust habt, alles selbst zu planen, könnt Ihr auch eine komplett organisierte Wanderreise zum Lechweg buchen. Diverse Anbieter haben Pauschalreisen im Angebot, eine Auswahl findet sich hier. So hat man mit dem Buchen von Unterkünften oder dem Gepäcktransport nichts mehr am Hut und kann sich voll und ganz auf’s Wandern konzentrieren.

Nehmt Euch Zeit

Reist möglichst schon am Vorabend an und genießt die lokale Küche. Das lohnt sich und Ihr startet am nächsten Morgen ausgeruht in den Tag. Wir beschreiben Euch die klassische Route vom Formarinsee zum Lechfall nach Füssen. Ihr könnt den Weg auch in umgekehrter Richtung gehen. Dann ist er deutlich anspruchsvoller, da Ihr mit 3.634 Höhenmetern etwa 1.100 m mehr absolvieren müsst.

 

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Wenn Ihr den Lechweg komplett gehen wollt, orientiert Euch am besten an den Empfehlungen des Lechweg Vereins. Dort kümmert man sich um den Unterhalt und die Vermarktung der Wanderstrecke und kennt die Gegebenheiten ganz genau.

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Ihr findet hier sechs verschiedene Varianten, die für jeden Anspruch und jede Kondition die geeignete Lösung bieten. Schaut auf jeden Fall vor dem Start auf die Webseite, dann seht Ihr tagesaktuell, ob der Lechweg freigegeben und vollständig begehbar ist.

Komplett oder in Teilen?

Falls Ihr nicht so viel Zeit habt oder Euch zunächst einmal Auszüge der Strecke ansehen wollt, so empfehlen wir Euch den Anfang und das Ende des Wegs. Wir haben Euch nachfolgend drei Etappen zusammengestellt, die wir selbst absolviert und die uns großen Spaß gemacht haben. Damit könnt Ihr den Lechweg an einem (langen) Wochenende erleben und wenn Euch gefällt, was Ihr seht, dann kommt einfach wieder und geht die komplette Strecke.

Pack ma’s!

Wir haben zunächst zweimal in Steeg übernachtet, das ist etwa 17 km entfernt von Lech. Steeg ist auch der Startpunkt der kürzeren Frühjahrsvariante, die ab etwa Mitte Mai begehbar ist.

In Steeg können wir Euch aus eigener Erfahrung das Lechquell Hotel Post empfehlen. Es liegt nur wenige Meter vom Einstieg in den Lechweg entfernt. Die 4-Sterne Unterkunft bietet neben geschmackvoll gestalteten Zimmern einen schönen Wellnessbereich und sehr gutes Essen.

Unser Tipp: Gegenüber vom Hotel befindet sich die Lechtaler Naturkäserei der Familie Sojer. Dort stellt man in alter Handwerkstradition und nach Familienrezepten etwa 40 verschiedene Sorten Käse her, ein paar davon sind nur saisonal erhältlich. Wir hatten die Gelegenheit, uns die Produktion sowie die Käsekeller anzusehen. Danach folgte eine ausgiebige Verkostung, was zum Kauf diverser Käsesorten führte. Gönnt Euch dieses Erlebnis, wenn Ihr Käse mögt.

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In Lech legen wir los

Solchermaßen gestärkt beginnen wir am ersten Tag mit der klassischen ersten Etappe des Lechwegs. Die Buslinie 110 bringt Euch in 30 Minuten von Steeg nach Lech, steigt dort an der Haltestelle Schlosskopf aus und lauft zur Touristeninformation, die nur etwa 250 m entfernt ist. Wenn Ihr lieber mit dem Auto kommt, könnt Ihr im Parkhaus Anger parken. Das ist direkt gegenüber.

Kauft Euch in der Touristeninformation ein Busticket für die Linie 707. Der Bus fährt direkt vor der Tür ab und bringt Euch in etwa 25 Minuten hoch zum Startpunkt an den Formarinsee. Leider ist die Fahrt mit 24 Euro nicht gerade günstig, aber einfach mit dem Auto hochfahren kann man nicht. Es handelt sich um eine Mautstraße und die Zufahrt ist nur zu bestimmten Zeiten möglich.

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Am schönsten Platz Österreichs

Oben angekommen macht erst einen Abstecher zum Formarinsee. Der See ist einfach zu attraktiv, um ihn auszulassen, er wurde 2015 zum schönsten Platz Österreichs gekürt.

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Zudem hat man dort Chancen, an den Hängen der umliegenden Berge Murmeltiere oder Steinböcke zu sehen. Von letzterer Spezies lebt am Formarinsee die größte Population in ganz Europa, man hat den Böcken dort sogar ein Denkmal gesetzt.

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Hier geht alles los

Geht vom See zurück zum Haltepunkt der Buslinie und wandert von dort vorbei am Startpunkt des Lechwegs ins Tal.

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Ganz in der Nähe entspringt der Lech und begleitet den Wanderer zunächst als kleines Rinnsal, alsbald schon als Bach den Wanderweg abwärts.

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Brotzeit gefällig?

Wenn Ihr unterwegs Hunger bekommt, empfehlen wir einen Abstecher in den Gasthof Älpele oder ins Älpele Hofcafé, das direkt rechts neben dem Gasthof liegt. Das Brotzeitbrett dort reicht auch für zwei und schmeckt ganz vorzüglich. Der Schnaps in der Mitte gehört übrigens dazu.

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Danach geht es gestärkt hinunter nach Lech ins Tal, wo der Lech bereits ein kleiner Fluss ist. Es bieten sich entlang der Strecke zahlreiche schöne Ausblicke.

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Ihr werdet vor Ort schnell bemerken, dass viel Wert auf die Sicherheit der Wanderer gelegt wird. Die Wege werden von den Gemeinden vor Saisonstart geprüft, bei Bedarf neu geschottert und fehlende Markierungen werden erneuert. Zudem werden die Holzstege, die Euch auf dieser Etappe über einige unwegsame Stellen führen, im Winter abgebaut und jedes Frühjahr neu installiert.

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Finale mit Stempel

Nach knapp 15 Kilometern endet die erste Etappe am Ausgangspunkt an der Touristeninformation in Lech am Arlberg. Dort könnt Ihr Euch gleich die allseits beliebte Lechweg-Stempelkarte holen und abstempeln lassen. Den zweiten Stempel gibt es am Zielpunkt in der Touristeninformation in Füssen im Allgäu. Damit habt Ihr Eure Wanderleistung offiziell dokumentiert.

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Digital statt analog

Es gibt auch eine digitale Variante der Stempelkarte, nämlich den digitalen Wanderpass. Dazu müsst ihr Euch die kostenlose App „SummitLynx“ im App Store oder unter Google Play herunterladen. Darin einfach registrieren, loswandern und Punkte sammeln.

Je nachdem, wie weit und ambitioniert Ihr die grenzüberschreitende Fernroute gelaufen seid, bekommt Ihr per E-Mail eine virtuelle Urkunde mit dem Leistungsabzeichen in Bronze, Silber, Gold oder Platin. Weitere Details findet Ihr hier.

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Die zweite Etappe

Am nächsten Tag könnt Ihr dann direkt ab Steeg in den Lechweg einsteigen und dem Lech flussabwärts in Richtung Holzgau und Bach folgen. Letztere Ortschaft ist das Ziel des heutigen Tags.

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Kneippkur gefällig?

Nach einiger Zeit trefft Ihr auf die Kneippanlagen, wo Ihr Wassertreten oder einfach eine Pause machen könnt.

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Von dort aus ist es nicht mehr weit nach Holzgau. Der Ort ist bekannt für seine gepflegten, alten Häuser mit Lüftlmalereien aus dem Spätbarock.

In Holzgau geht’s hoch hinaus

Nach der Ortsdurchquerung in Holzgau wird es dann spektakulär. Euch erwartet die Seilhängebrücke Holzgau über das Höhenbachtal. Diese Hängebrücke führt auf 200m Länge in einer Höhe von über 100 m über das Tal und bietet Euch einen wahrhaftig spektakulären Ausblick. Noch dazu ist der ganze Spaß kostenfrei.

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Solltet Ihr nicht schwindelfrei sein oder dem Braten aus anderen Gründen nicht trauen, könnt Ihr auch ganz bequem auf der Originalroute bleiben und am Simswasserfall und am „Café Uta“ vorbei über Schigge nach Bach wandern.

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Wir sind beide Wege gegangen und fanden sie gleichermaßen sehenswert.

Dieser Abstecher lohnt sich

Auf dem Weg nach Bach findet ihr einen Hinweis auf die Jöchelspitzbahn. Gönnt Euch den Abstecher und fahrt hoch auf den Berg. Mit der Lechtal Aktiv Card, die Ihr in vielen Hotels zu Eurer Buchung erhaltet, ist die Nutzung der Bergbahn kostenlos.

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Die Bergstation liegt auf etwa 1.800 m Höhe. Gegenüber gibt es ein Restaurant, die Sonnalm.

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Auf der Terrasse genießt der Besucher ein großartiges Panorama. Falls Euch die Wanderung noch nicht genug gefordert hat, könnt Ihr von dort noch eine schnelle Runde auf den Gipfel wandern oder Euch den Botanischen Lehrpfad anschauen. Achtet im Sommer auf das Konzert der Grillen und sonstigen Insekten, wenn Ihr durch die Wiesen geht.

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Vom Berg nach Bach

Nach der Talfahrt lauft Ihr weiter in Richtung Bach, hier müsst Ihr an den Abzweigungen wieder auf das weiße „L“ am Wegesrand achten. Die Wanderung führt Euch über die Modertalschlucht und Seesumpf auf einem abwechslungsreichen Weg durch Wiesen und Wälder nach Bach. Bei der Ankunft habt Ihr erneut etwa 15 km zurückgelegt.

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Von Bach aus könnt Ihr mit dem Bus entweder zurück nach Steeg fahren oder Ihr reist weiter zum nächsten Zwischenziel. Wir empfehlen Euch die letztere Option und schlagen die Region Reutte/Pflach als Basislager für den nächsten Teilabschnitt vor. Alternativ könnt Ihr auch auf der deutschen Seite der Grenze in Füssen übernachten und den grenzüberschreitenden Bus zum Startpunkt nach Pflach in Österreich nehmen.

Nochmal hoch hinaus

Wer auf der Seilhängebrücke in Holzgau Blut geleckt hat, der kann sich in Reutte erneut in die Höhe begeben und zur Highline 179 fahren. Es handelt sich hierbei um eine Seilbrücke für Fußgänger, die über die B 179 südlich von Reutte in Tirol führt. Sie erstreckt sich in einer Höhe von über 100 m über die Burgenwelt Ehrenberg und verbindet auf einer Länge von über 400 m die Ruine Ehrenberg mit dem Fort Claudia. Im Gegensatz zur Brücke in Holzgau müsst ihr allerdings mit 10 Euro Eintritt rechnen, der Aufzug hoch zum Eingang kostet weitere 9 Euro pro Person.

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Das Ende ist nah

Kommen wir zur Schlussetappe, denn die bildet einen würdigen Abschluss der Reise. Ab Pflach verlasst ihr zunächst den Lech und lauft über den Kniepass bis zur Sternschanze. Von hier aus habt Ihr einen großartigen Blick auf Oberpinswang. Danach geht es über verschlungene Waldwege in Richtung Alpsee nach Deutschland. Wenn der Alpsee durch das Blattwerk des Waldes in Sicht kommt, erwartet Euch ein geradezu majestätischer Anblick, denn schon bald erspäht Ihr auf der anderen Seite des Sees zunächst Schloss Hohenschwangau und kurz danach auch Schloss Neuschwanstein.

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Der Moment, wenn der Ausblick in Sicht kommt, hat wirklich was. Das muss man selbst erlebt haben.

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Endspurt zum Lechfall

Danach wandert links um den See herum über den Alpenrosenweg und nehmt den letzten Anstieg des Lechwegs auf den Kalvarienberg in Angriff, der einen großartigen Blick auf Füssen und das Alpenvorland bietet. Von dort geht Ihr bergab zum Lechfall, wo der Lechweg offiziell endet.

Wenn man am oberhalb des Wasserfalls am Ziel steht und auf den Lech schaut, ist es beeindruckend zu sehen, was aus dem kleinen Rinnsal unterhalb des Formarinsees geworden ist, das wir nun einige Tagen begleitet und dem wir dabei beim Wachsen zugesehen haben.

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Diese letzte Etappe ist abermals etwa 15 km lang und bietet ein furioses Finale mit einigen der schönsten Ausblicke, die wir in letzter Zeit genießen konnten.

Am Ziel in Füssen

Vom Lechfall bis in die Altstadt von Füssen geht man nur etwa 15 Minuten, eine Besichtigung lohnt sich. Zudem gibt es dort zahlreiche Gaststätten.

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Unser Fazit

Der Lechweg war eins der absoluten Wanderhighlights in diesem Jahr für uns.

Die Auszeichnung „Leading Quality Trail – Best of Europe“ ist hochverdient. Neben der beeindruckenden, abwechslungsreichen Landschaft stimmen auch die sonstigen Rahmenbedingungen, denn die Wege sind top in Schuss und die Beschilderung ist ganz überwiegend leicht zu finden.

Dank der sehr informativen Homepage, die der Verein Lechweg anbietet, ist die Organisation und Durchführung der Wanderreise ein Kinderspiel.

Besonders schön ist das Farbenspiel der Laubbäume übrigens im Herbst. Es gibt also einen guten Grund, den Lechweg noch in diesem Jahr in Angriff zu nehmen. Bis Mitte/Ende Oktober ist die Strecke üblicherweise auf voller Länge begehbar, das hängt vom ersten Schneefall ab.

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Ich will los, wo sind die Routendetails?

Im Serviceheft, das der Verein Lechweg als Wanderguide herausgegeben hat, findet Ihr die drei beschriebenen Etappen unter #1, #4 und 5 und #15. Ihr bekommt es gratis als Booklet in Lech in der Touristeninformation oder online hier auf der Webseite unter dem Feld „Download Lechweg Serviceheft 2023/24“. Den direkten Online-Zugriff auf die detaillierten Routenbeschreibungen findet Ihr hier.

Diese Reise wurde unterstützt vom Verein Lechweg. Einige Bilder und Informationen sind den Presseinformationen und den Webseiten des Lechweg Vereins entnommen. Dieser Beitrag wurde von Oliver Riekenbrauk erstellt.

(c) Verein Lechweg

Weiteres Reisethema auf Outdoor Elements: St. Anton am Arlberg ist ein ideales Ziel für alle, die auf Bike & Hike stehen.

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